Wer ist dein Coach?

Ich bin Naomi Prinsenberg, verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Geboren in den Niederlanden, lebe ich nun seit mehr als 27 Jahren im deutschsprachigen Teil Belgiens. Mein Deutsch mag nicht perfekt sein, aber mein großes Herz und mein Humor gleichen das mehr als aus. Ich bin eine Träumerin und eine Macherin zugleich – zwei Eigenschaften, die sich in meiner Coaching-Arbeit wunderbar ergänzen.


Ursprünglich habe ich als Architektin gearbeitet, ein Beruf, der meine Kreativität gefördert hat und mir gleichzeitig Struktur und Planungsfähigkeiten vermittelt hat. Diese Stärken bringe ich in mein Coaching ein, um gemeinsam kreative Lösungen zu entwickeln und gezielte Schritte in Richtung eines erfüllten und ausgeglichenen Lebens zu setzen.


Früher war Stress ein ständiger Begleiter in meinem Leben. Ich jonglierte Arbeit, Kinder, Beziehung, Haushalt, soziale Kontakte und Hobbys – die Balance war verloren. Erst durch Coaching und Achtsamkeit fand ich sie wieder. Diese Erfahrung inspirierte mich dazu, Coaching- und Achtsamkeitsausbildungen zu absolvieren, um auch anderen Menschen zu helfen, ihre innere Balance zu finden.

Alle 4


Meine Heldinnenreise


Ich wurde in Rotterdam geboren. Meine jungen Eltern studierten noch und waren nicht immer auf meine abenteuerliche Natur vorbereitet. Ich steckte mir einen Ring in die Nase, aß eine ganze Packung Kinderaspirin, verbrannte mir schwer die Haut – und landete oft in der Notaufnahme. Auch gesundheitlich war ich herausgefordert: Ich hatte als Kind starke Beinkrämpfe, die Diagnose lautete Plattfüße. Die dazu verschriebenen orthopädischen Einlagen empfand ich als kleines Trauma, weil ich nur "gesunde" und wenig ansprechende Schuhe tragen durfte. Ich hatte zudem ständige Ohrentzündungen. Mein Körper sandte mir Signale, dass ich mich nicht gehört und nicht sicher fühlte – etwas, das ich erst viel später verstand.


Diese Unsicherheit wurde auch durch die ständigen Umzüge verstärkt. Alle drei Jahre wechselten wir aufgrund der Arbeit meines Vaters die Stadt. Jedes Mal musste ich mich neu in einer Klasse zurechtfinden. Ich war ein schüchternes, verträumtes Mädchen, das sich nirgends zugehörig fühlte. Die Scheidung meiner Eltern, als ich elf Jahre alt war, und das wöchentliche Pendeln zwischen zwei Haushalten verschlimmerten dieses Gefühl. Mit 16 bekam ich das Pfeiffersche Drüsenfieber, verpasste ein halbes Jahr Schule und musste die Klasse wiederholen. Wieder ein Neustart, wieder das Gefühl, nicht dazuzugehören.


Nach dem Abitur begann ich mein Architekturstudium in Delft. In dieser Zeit lernte meine Mutter einen Australier kennen und wanderte mit meiner Schwester nach Australien aus. Die damit verbundenen Gefühle konnte ich damals nicht zulassen – stattdessen verdrängte ich sie und konzentrierte mich auf mein Studium.

Die Ablehnung des Rufs

Ich studierte mit Freude und begann nach meinem Abschluss in einem kleinen Architekturbüro in Amsterdam zu arbeiten. Mein damaliger Freund (heute mein Mann) fand jedoch keine Arbeit in den Niederlanden und kehrte nach Ostbelgien zurück. Nach einem Jahr in Amsterdam folgte ich ihm. Ich fand eine Anstellung als Architektin in Heerlen, wir heirateten, kauften ein Haus und bekamen zwei wundervolle Kinder. Mein Leben schien perfekt.


Dann kam der Bruch: Die Finanzkrise traf die Baubranche hart, und ich verlor meinen Job. Dieser Moment war mein erster Weckruf. Ich suchte einen Coach auf, um Klarheit darüber zu gewinnen, was ich wirklich wollte. Die Erkenntnisse waren so bereichernd, dass ich selbst Coach werden wollte. Ich absolvierte Ausbildungen in Reiki, Life-Coaching, Burnout-Coaching und Achtsamkeitstraining.

Die große Prüfung

Ich gründete meine eigene Coaching-Praxis und dachte, ich hätte meinen Weg gefunden. Doch dann wurde ich krank. Mein rechtes Auge entzündete sich schwer, die Diagnose lautete Uveitis. Kurz darauf bekam ich extreme Rückenschmerzen und musste ins Krankenhaus. Dort erhielt ich zunächst die erschreckende Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs.


Doch eine innere Stimme sagte mir: "Das kann nicht sein. Ich bin noch nicht fertig." Weitere Untersuchungen ergaben, dass es "nur" ein verrutschter Gallenstein war, der zu einer schweren Entzündung der Bauchspeicheldrüsen geführt hatte. Der Stein und die Gallenblase wurde entfernt, aber mein Körper war geschwächt. Die Augenentzündung kehrte öfters zurück.


Die Schulmedizin konnte da nur mit Prednison oder Immunsuppressiva helfen, doch ich suchte nach Alternativen.

Die Begegnung mit der Mentorin

Durch Zufall (oder Schicksal?) hörte ich eine Podcast-Folge über die "Body Mind Reset"-Methode und wusste sofort: Das muss ich lernen. Zunächst, um mich selbst zu heilen, doch bald erkannte ich, wie viele Menschen von dieser Methode profitieren könnten.


Danach fand ich weitere transformative Tools, die meine Arbeit perfekt ergänzten: Neuro-Emotionale Integration und Body-Remembers-Trauma-Therapie. Diese Methoden halfen mir, tief verwurzelte Blockaden zu lösen und mich selbst in einem neuen Licht zu sehen. Ich erkannte meinen inneren Wert und dass ich genau richtig bin, so wie ich bin.


Sie brachten mir mehr Freude, Entspannung, Verbundenheit und Sicherheit in mein Leben. Außerdem fand ich mehr inneren Frieden, mehr Freiheit, mehr Fluss und mehr Gleichgewicht.

Meine Reise geht weiter....

Meine Heldinnenreise ist noch lange nicht zu Ende. Ich freue mich darauf, noch viele Abenteuer zu erleben und unzählige Seelen auf ihrem Weg zu sich selbst zu begleiten.


Wenn du bis hierher gelesen hast, interessiert dich meine Geschichte wirklich. :-)



Ein wichtiger Bestandteil meiner Reise sind auch die Bücher, die mich inspiriert haben. Wenn du Lust hast, schicke ich dir gerne eine Liste meiner persönlichen Empfehlungen. Schreib mir einfach!

Ich freue mich auf deine Nachricht!



Schreib mir einfach – unverbindlich.

Mehr inneren Frieden, mehr Freiheit, mehr Fluss, mehr Gleichgewicht – wonach auch immer du dich sehnst: Ich bin für dich da.
Gemeinsam finden wir deinen Weg zu mehr Leichtigkeit, Verbundenheit und einem Leben, das wirklich zu dir passt.


Hast du Fragen oder möchtest du mehr erfahren? Schreib mir einfach – ich freue mich auf deine Nachricht!